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Immer noch heiß auf Kuhmilch?

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Je mehr wir über das (kurze) Leben von Milchkühen erfahren. um so grausamer erscheint es. Vieles ist dem unbedarften Kuhmilchgenießer bestimmt immer noch unbekannt. Um so wichtiger ist es, mehr über die Praktiken in der Kuhmilchindustrie zu lernen:

“Das drei Wochen alte Kalb, nennen wir es Alma, wird gezwungen, still zu halten, als das 600 Grad heiße Brenneisen an die Wurzel des Horns gelegt wird. Binnen einiger Sekunden werden die umliegenden Nervenzellen schmerzhaft ausgebrannt und die Hornknospe entfernt, um das Hornwachstum zu verhindern. All dies erfolgt ohne Betäubung. Zurück bleibt eine knochentiefe ringförmige Narbe, die oft wochenlang nicht verheilt und das traumatisierte Tier große Schmerzen erleiden lässt.

Alma wird eines Tages zu den 4,3 Mio. Milchkühen in Deutschland gehören, deren Milch wir tagtäglich trinken. Bei den meisten von ihnen wurden die Hornansätze innerhalb der ersten sechs Lebenswochen mit einem Brennstab ausgebrannt. Eine Betäubung ist hierfür gesetzlich nicht vorgeschrieben.

Die Enthornung ist nur ein Beispiel der Anpassung der Milchkühe an ein Haltungssystem, das vorwiegend wirtschaftlichen Faktoren unterliegt und die Gesundheit und Lebensdauer der Tiere in den Hintergrund rückt.”

 

Mehr dazu können Sie hier nachlesen:

http://totallyvegan.wordpress.com/2010/09/16/kuhe-haben-horner/

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