Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt, animal abuse, animal welfare, farm animals, gegen Massentierhaltung, Henne, Huhn, legal, Massentierhaltung, Tierquälerei, Tierschutz

Gute Nachricht: Ein Ende des Schnabelkürzens rückt näher

Foto: Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

Foto: Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

Der konstante Einsatz der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt gegen das äußerst schmerzhafte Verstümmeln von Hennen trägt langsam Früchte:

Nachdem Niedersachsens Landwirtschaftsminister Meyer das Schnabelkürzen per Erlass zum 31.12.2016 verboten hat, steht durch einen Beschluss von KAT jetzt fest, dass dieses Verbot für alle Betriebe gelten wird, die Eier an deutsche Supermarktketten verkaufen. Betroffen sind 65 Mio. Hennen. Dies ist ein großer Erfolg für die Kampagne der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt. Die Stiftung rechnet mit Mehrkosten von mindestens 4 Cent pro Ei.

Die Haltungsbedingungen für Legehennen sind bislang so schlecht, dass die Hennen Verhaltensstörungen entwickeln und sich gegenseitig verletzen und töten würden, wenn man ihnen nicht als Küken die Schnabelspitzen entfernen würde.”

 

Mehr zu dieser erfreulichen Nachricht können Sie hier nachlesen:

http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/schnabelkuerzen-legehennen-abgeschafft

Vielen Dank für Ihr Mitgefühl für Tiere!

Standard
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt, animal welfare, elephant, gegen Massentierhaltung, Massentierhaltung, Schwein, Tierschutz

Wann wird “Du Schwein” eine Liebkosung?

Foto: Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

Foto: Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

“Du Schwein” ist leider immer noch keine Koseform sondern eine Beleidigung. Geht der Mensch deswegen so bösartig, gemein und sadistisch mit diesen Tieren um? Grauenhafte Szenen spielen sich dort ab, wo der Mensch auf die wehrlosen Tiere trifft.

“Ausrede »Einzelfälle« und Gegenangriffe sind hinfällig

Für den Beitrag hat allein die Organisation ARIWA in zehn verschiedenen Ställen in insgesamt vier Bundesländern recherchiert und dabei z. T. auch bei Marktführern gefilmt. Hinzu kamen u. a. weitere Aufnahmen anderer Organisationen sowie ein anonymer Kontakt innerhalb der Behörden. Exclusiv im Ersten hat die Aufnahmen und Informationen zu einem umfassenden Bericht über den Status quo in der Ferkelzucht zusammengefügt, der keine Zweifel daran lässt, dass gravierende Missstände an der Tagesordnung sind.

Einschlägige Interessengruppen hindert das allerdings nicht daran, trotzdem noch von Einzelfällen zuschreiben und sich darüber hinaus zu beschweren, dass die Aufnahmen heimlich erstellt wurden. Statt um »illegale Filmaufnahmen« und »Einbrüche« handelt es sich allerdings nur um abgemilderte Hausfriedensbrüche, die aufgrund des berechtigten öffentlichen Interesses am Umgang mit den »Nutztieren« und der nur vorgetäuschten Transparenz der Agrarindustrie absolut notwendig sind. Dass solche Hausfriedensbrüche vertretbar sind, ist nicht nur unsere Meinung, sondern auch Stand der Rechtsprechung.”

Mehr hierzu erfahren Sie hier

http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/ferkelzucht-recherche

 

Standard
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt, animal abuse, Animal Event, Demonstration, farm animals, gegen Massentierhaltung, humane education, Massentierhaltung, Schwein, Tierrettung, Tierschutz

Demonstration gegen Massentierhaltung der Schweine

WHES-hassleben_700

Solange der Mensch immer mehr Fleisch verzehren will, muss dieses Fleisch produziert werden. Da Platz kostspielig ist, pfercht der Tieraufbewahrer immer mehr Tiere auf immer weniger Raum, sodass der Profit immer höher steigen kann.
Massentierzucht kann für niemanden außer den Besitzern des Tierfolterbaus gut sein.

“Am 29.06.2014 findet eine große Demo gegen den geplanten Megastall für 36 000 Schweine in Haßleben statt, an der wir mit dem GrunzMobil teilnehmen werden. Wir freuen uns auf zahlreiche Unterstützung!

So können Sie sich einbringen:

Bestellen und verbreiten Sie Mobilisierungsmaterial und/oder binden Sie Banner auf Ihrer Webseite ein.
Melden Sie sich als HelferIn.
Kommen Sie am 29.06. nach Haßleben. Wer mit der Bahn kommt, fährt bis Templin. Von dort bringt Sie ein Busshuttle zur Demo und auch wieder zurück. Außerdem gibt es eine Mitfahrbörse.
Schließen Sie sich uns an. Das GrunzMobil und unser Team wird nicht zu übersehen sein. Melden Sie sich einfach, wenn Sie ein Schild tragen wollen. Wir treffen uns um 12:30 Uhr am GrunzMobil
Aktueller Stand zum Megastall in Haßleben
Seit unserer Pressemitteilung vor rund einem Jahr hat sich nichts Wesentliches geändert, außer dass der Widerspruch gegen die Genehmigung inzwischen eingereicht wurde.”

Wer mehr Informationen über die Demonstration möchte findet sie hier
http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/demo-megastall-hassleben

Wer mehr über Massentierhaltung wissen möchte findet dies hier
http://www.provieh.de/mastschweine
http://www.spiegel.de/wirtschaft/grosse-schweinemaester-verstossen-gegen-tierschutzverordnung-a-935579.html
http://www.tivi.de/fernsehen/purplus/artikel/38850/

Wer mehr über vegane Ernährung wissen möchte findet dies hier
http://www.vegane-beratung.com
http://www.peta.de/veganesleben
https://www.vebu.de/presse/pressemitteilungen/1497-vegetarische-ernaehrung-und-medizin-viele-fakten-aber-zu-wenig-wissen-bei-aerzten

Standard
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt, gegen Massentierhaltung, Petition

Kampf gegen Massentierhaltung in Deutschland

logo der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

logo der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt fordert auf, die Petition gegen die Massentierhaltung zu unterschreiben, damit sie gleich zu Beginn der neuen Legislaturperiode eingereicht werden kann.

“Noch viel zu wenige Politikerinnen und Politiker lassen dem Thema Massentierhaltung die notwendige Aufmerksamkeit zukommen. Das wollen wir gemeinsam mit Ihnen ändern: Unterzeichnen Sie unsere Petition gegen die Massentierhaltung auf der Bundestagsseite!

Nach unserem Kenntnisstand können wir es schaffen, die erste Petition der neuen Legislaturperiode zu stellen, die die Grenze von 50 000 Unterschriften überschreitet. Damit würden wir ein Rederecht erhalten und die Petition müsste öffentlich beraten werden.

Unterzeichnen Sie jetzt die Petition!

Sicherlich wird die Petition allein nicht zur Abschaffung der Massentierhaltung führen, aber eine erfolgreiche Petition wäre ein sehr wichtiges politisches Signal.”

Hier können Sie die Petition unterschreiben
https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2014/_01/_12/Petition_48521.html

Hier können Sie mehr über die Albert Schweitzer Stiftung für die Mitwelt erfahren
http://albert-schweitzer-stiftung.de

Standard